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In diesem Bereich seht ihr jeweils anhand einer chronologischen Auflistung News zu unserer Location, zu angedachten Events und viele Informationen mehr.

Es lohnt sich, diese Rubrik von Zeit zu Zeit erneut zu besuchen, um jeweils up 2 date zu sein ...


Bericht im Kölner Stadtanzeiger vom 31.03.2022

Bericht über das Hinsundkunzt im Kölner Stadtanzeiger vom 31.03.2022 Im Kölner KStA erschien am 31.03.2022 eine Berichterstattung über die Problematik des derzeitigen Hinsundkunzt Standortes auf der Berrenrather Straße. In der Subheadline steht dort beschrieben "Streit mit Vermieterinnen drohte zu eskalieren". Hier möchten wir kurz eine Klarstellung veranlassen: Es gab keinerlei Streitigkeiten, sondern nur uns gegenüber ausgesprochene - nennen wir es - Unterlassungsschreiben, die uns die Ausführung unserer jeweils kostenlosen Services künftig im Rahmen unserer Nachbarschaftsinitiative untersag(t)en. Auf alle diese uns von Vermieterseite herangetragenen Auflagen gingen wir stets sofort ein und veranlassten die notwendigen Schritte, um Unstimmigkeiten aus dem Raum zu schaffen, da es für uns immer sehr wichtig war, ordentlich und gewissenhaft zu agieren und daher insbesondere Eskalationen schon im Vorfeld gar nicht zuzulassen. Weiterhin ist im Fließtext des Artikels beschrieben, dass man uns von Vermieterseite das Angebot unterbreitete, Blumen(hoch)beete, den Kleidertausch (Sülzer Kleiderstange) wie auch die Bücherschränke weiter im Objekt stehen zu lassen. Dies stimmt leider nur bedingt, da uns dies die uns seit vielen Jahren positiv gegenüber stehende Vermieterin zwar anbot, die andere Person der Erbengemeinschaft jedoch einige Tage später abermals im Nachgang verwehrte. Exakt diese ewigen und kontinuierlich fortwährenden Unstimmigkeiten innerhalb der Erbengemeinschaft brachten uns überhaupt zu der Erkenntnis, dass es für das Hinsundkunzt aufgrund des Hin und Her keinerlei Möglichkeit mehr gibt, weiter an diesem Standort ordentliche ehrenamtliche nachbarschaftlich Arbeit zu leisten zumal uns sogar untersagt wurde, überhaupt jedwede Besucher*innen auf den Hinterhof gelangen zu lassen. Man schrieb uns von anwaltlicher Seite her, dass ausschließlich Personen, die eine Garage im Hinterhofobjekt angemietet hätten, überhaupt den Hof betreten dürfen; noch nicht einmal Besucher*innen, die z.B. unsere Atelierräume erreichen woll(t)en. Dies wollten wir nur kurz klarstellen! Natürlich ist es redaktionell immer sehr schwer, Artikel in gewissen Textlängen und Formen (Satzspiegel genannt) eindeutig anzupassen; daher kann hier und da einmal ein eventuell unpässliches Wort oder gar ein unpassender Satz von Redakteur*innen einen fehlerhaften Anschein des Gesamtkontextes herüberbringen.

Das Hinsundkunzt sucht eine neue Location …

Das Hinsundkunzt sucht eine neue Location … eigentlich wollten wir, da es die Pandemie derweil wieder zulassen wird, mit euch, unserer Nachbarschaft auf unser 3-jähriges Jubiläum Ende März anstoßen. Stattdessen geben wir unser vorläufiges AUS am Standort Berrenrather Straße 182 offiziell bekannt. Bis Ende Mai 2022 werden wir das Hinsundkunzt Schritt für Schritt abbauen und verlassen müssen. Der letzte Raum wird dann bis zuletzt der zentrale Punkt – der Werkzeugverleih - sein! Sollten wir nicht zügig eine andere Location finden, werden wir dennoch online weitermachen bis wir neue Räume und Flächen gefunden und angemietet haben! Versprochen! Bitte bestellt daher unseren Newsletter über www.hinsundkunzt.de/newsletter und seht immer einmal auf unserer Webseite vorbei. Was ist passiert? Wir möchten nicht zu tief in die Materie gehen und auch niemanden diffamieren; daher alles in kurzen Zügen und ohne Namensnennung. In der Presse und sonstigen Medien werden wir hoch gelobt und sind mehrfach preisgekrönt. Zu einer festen Institution haben wir uns in kurzer Zeit durch Korrektheit, Freundlichkeit, Mildtätigkeit und echten ehrenamtlichen wie nachhaltigen Einsatz entwickelt. Dem wurde nun ein Ende gesetzt! Unser Vermieter ist seit Anbeginn eine Erbengemeinschaft. Hier gibt es 2 Personen, die uns bekannt sind. Eine der Personen betreute uns in allen Mietverträgen und war/ist uns bis zum heutigen Tage äußerst positiv gegenüber gestimmt. Alle Räume, Lager und Servicegaragen wurden über Jahre hinweg gemietet und immer pünktlich bezahlt. Wir haben uns immer als korrekte, zuvorkommende und nette Mieter erwiesen! Nun häuften sich die Beschwerden des im Objekt befindlichen Unternehmens wegen der Parkplatzsituation. Hier wiesen wir mehrfach in den Sozialen Medien wie auch durch Beschilderungen alle Besucher*innen darauf hin, da wir diese Problematik nachvollziehen konnten. Unverhofft erhielten wir nun über Karneval ein Anwaltsschreiben, in welchem uns viele, über Jahre ausgeübte Tätigkeiten im Hinterhof untersagt wurden. Uns wurde hier u.a. eine Zweckentfremdung von Hallen und Garagen vorgeworfen, obwohl man dies über 3 Jahre hinweg duldete und wir diese Garagen ausschließlich zu diesen Zwecken überhaupt gemietet hatten. Mehrere Gespräche und Schreiben folgten daraufhin und sollten von unserer Seite her erzielen, dass sich die Situation wieder entspannt. Wir versuchten sogar Kompromisse zu schließen, obwohl wir ja nichts Böses getan hatten! In Gesprächen geführte und sogar schriftlich fixierte Kompromisslösungen, z.B. von Umbauten, wurden Tage später immer wieder von anwaltlicher Seite her verworfen und uns wurde immer mehr untersagt! Nun kam uns zur Kenntnis, dass ein Unternehmen wohl die von uns genutzten Räume in Anspruch nehmen wird. War dies gar der wirkliche und auschlaggebende Punkt, dass wir nun den Hinterhof nicht mehr nutzen können? Wir wissen es nicht! Wie dem auch sei. Wir haben Vieles versucht, um das Hinsundkunzt an dem Ort weiter zu betreiben man lässt uns jedoch keinerlei Chance! Und dies noch nicht einmal auf nette Art und Weise sondern indem man den Dialog auf Schreiben eines durch die zweite Person der Erbengemeinschaft bestellten Anwaltes begrenzt. In Folge dieser absolut unbefriedigenden Situation ist uns weder mittel- noch langfristig in dieser Location möglich, die Dienste des Hinsundkunzt weiterzuführen. Wie gesagt: Wir – das Hinsundkunzt – sowie das Kernteam werden weiter bestehen und ziehen mittelfristig nur um!!!! Über Presse, soziale Medien und unsere Webseite werden wir informieren, wo wir erneut und dann sogar verstärkt weiter durchstarten. Es bitten euch alle 65 Ehrenamtler*innen des Hinsundkunzt für euer Verständnis! P.S.: Wenn ihr eine in Sülz Location kennt; seien es freie Ladenlokale oder Lager in Köln Sülz, lasst es uns gerne unter info@hinsundkunzt.de wissen.

Wertstoffabgaben im Hinsundkunzt werden eingestellt

Ab Donnerstag, den 31. März 2022 können wir leider keine Wertstoffe mehr in diesen Behältern sammeln, da uns dies von Vermieterseite her untersagt wurde. Wir bitten um Verständnis! Künftig könnt ihr Wertstoffe wie folgt abgeben: Flaschendeckel aus Plastik: Cafe MelangeOrange, Sülzburgstrasse 23 Flaschen-Kronkorken aus Metall: https://blechwech.de Naturkorken von Weinflaschen: NABU Köln, Luxemburger Strasse 295 Alte Handys und Tabletts: Im Werkzeugverleih Beschriebene CD’s, Filzstifte und Toner-/Tintenkartuschen: Bitte zum Wertstoffhof der AWB Kabel: In die gelbe Tonne daheim; in Köln ist dies ja eine Wertstofftonne

Sponsoring des Schulgartens im HvB Gymnasium

Heute stellten wir dem Hildegard von Bingen Gymnasium für den neuen Schulgarten, der sich dort im Aufbau befindet, einige Obstbäume, einen bepflanzten Bollerwagen und viele Kräuter nebst Hochbeet zur Verfügung. Wir wünschen ein gutes Gelingen!

FairRepair und Repair 2.0 eingestellt

Aufgrund vom Umstrukturierungen stellen wir bis auf Weiteres die Bereiche FairRepair und Repair 2.0 bei uns in Hinsundkunzt ein. Sollten wir diese zum späteren Zeitpunkt wieder in Betrieb nehmen, informieren wir an dieser Stelle darüber

Das Bewässerungsrad startet am 3.4.22 um 13:30 Uhr

Das Bewässerungsrad startet den Dienst am SONNTAG, den 3.4.22 um 13:30 Uhr am Auerbachplatz Wer sich das Rad und das Zubehör wie auch das Handling ansehen möchte und künftig in der Giessgruppe mit dabei sein möchte, kommt gerne dort hin. Start der Gießaktion am Auerbachplatz ist Sonntag, 3.4. ab 13h30 Uhr (Beginn am Kiosk auf dem Aui). Wer da mithelfen will: Gartenschläuche sind immer gerne gesehen. Nicole begrüßt euch gerne am Rad und erklärt alles. Dirk Urschel kann euch allen das Standrohr der Rheinenergie erklären ....

Noch 26 Wassersäcke für Bäume verfügbar

Matthias hat uns über die Stadt Köln nun 26 Wassersäcke für die kontinuierliche Baumbewässerung mitgebracht. Gerne können interessierte Nachbar*innen bei uns solche Säcke zu Bewässerungszwecken kostenlos im Hinsundkunzt zu den Werkzeugverleihzeiten https://www.hinsundkunzt.de/werkzeugverleih/oeffnungszeiten.php abholen. Abgabe nur solange der Vorrat reicht ...

Neue Fahnen: Kein Veedel für Rassismus eingetroffen

Kurzzeitig waren sie bei uns vergriffen. Jetzt haben wir sie wieder vorrätig im Hinsundkunzt

Die Baumbewässerung geht los ab Anfang April

Ab dem 1. April wird Dirk Urschel für unsere Bewässerungsgruppe nun wieder das Standrohr für das Hinsundkunzt abholen für die diesjährige Gießsaison. (Danke an Dirk) ... wichtig zu wissen, ist dieser Satz der Rheinenergie: Abschließend noch ein wichtiger Hinweis zum Thema Versicherungsschutz: alle mit dieser Mail angeschriebenen Personen sind während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für das Grünflächenamt über die Stadt haftpflichtversichert. Gibt es aber vertrauenswürdige Helfer*innen, denen Sie das Standrohr zeitweise überlassen möchten, so teilen Sie mir bitte deren Namen, Anschrift und E-Mail Adressen mit. Dann sind auch sie bei Ihrer Tätigkeit über uns haftpflichtversichert.

Kostenloser Rikschaservice für Senioren

Im Rahmen der im Hinsundkunzt stets aktiven Nachbarschaftsgedanken stellen wir schon seit längerer Zeit eine selbst finanzierte elektrisch betriebene Senioren-Rikscha kostenlos zur Verfügung, um unsere älteren und gehbehinderten Nachbarinnen und Nachbarn mobil unterstützen zu können. Die Hinsundkunzt-eigene Rikscha ist mittlerweile dauerhaft bei befreundeten Initiativen im Einsatz, da wir im Stadtviertel Sülz/Klettenberg schon einen zuverlässigen Partner mit einer Veedels-Rikscha beheimatet haben, den wir hier von ganzen Herzen empfehlen! Unsere Empfehlung ... Der gemeinnützige Verein Radeln ohne Alter Köln hat seit 9 Monaten eine Veedelsrikscha in Sülz. Man bietet kostenlose Rikschaausflüge für Seniorinnen und Senioren, sowie für nicht so mobile Menschen an, die nicht aus eigener Kraft in die Pedale treten können. Der Verein merkt an, dass jeder Mensch ein Recht auf "Fahrtwind in den Haaren" hat und darauf, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Mit den Spazierfahrten auf drei Rädern, über in der Regel 60-120 Min. Fahrzeit, leistet der Verein dazu einen Beitrag. Weg und Ziel der Tour spricht man jeweils mit den Fahrgästen ab, z.B. früheres Wohnviertel, Dom, Rhein oder einfach eine Tour ins Grüne. Alles ist möglich, soweit es in den genannten Zeitrahmen und den entsprechenden Fahrradius passt. Die Anmeldung einer Fahrt kann auf zwei Wegen erfolgen: Per E-Mail an suelzrikscha@gmx.de Telefonisch unter 0176-53645109 (hier geht es meist über den Anrufbeantworter, da man nicht immer und überall Zugriff auf den Dienstkalender hat) Da das Projekt Radeln ohne Alter ehrenamtlich betrieben wird, kann es durchaus einmal 1-2 Tage dauern, bis eine Anfrage beantwortet wird. Man bemüht sich jedoch, möglichst alle Anfragen positiv zu beantworten; es kann in Einzelfällen aber auch vorkommen, dass für den gewünschten Termin kein(e) Fahrer(in) frei oder schon besetzt ist und ein Ersatztermin vereinbart werden muss. Man freut sich auf die kommenden Anfragen ... Mehr zum Thema und Fotos unter: https://www.hinsundkunzt.de/rikscha.php